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Generation 60+ - Leistungsstarker Existenzschutz bei Unfall oder Krankheit

GENERATION 60+

Leistungsstarker Existenzschutz bei Unfall oder Krankheit

Die heu­ti­gen Se­nio­ren sind im Durch­schnitt gesünder und vi­ta­ler als frühe­re Ge­ne­ra­tio­nen im glei­chen Al­ter. Sie nut­zen ih­re Zeit für Rei­sen, Hob­bys und Frei­zeitak­ti­vitäten mit dem Part­ner und der Fa­mi­lie. Den­noch sind auch sie von den großen Ge­sund­heits­ri­si­ken be­droht: Un­fall mit schwe­ren Ver­let­zungs­fol­gen, Ober­schen­kel­hals- und Arm­brüche, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, Krebs.

Die ge­sund­heit­li­chen Fol­gen können vielfältig sein und ver­ur­sa­chen häufig ho­he Kos­ten.

In Deutsch­land kommt es al­le vier Se­kun­den zu ei­nem Un­fall. Da­bei wächst das Un­fall­ri­si­ko mit zu­neh­men­dem Al­ter, so dass sich ge­ra­de Se­nio­ren für ei­ne pri­va­te Un­fall­ver­si­che­rung ent­schei­den soll­ten. Die­se ver­mei­det zwar kei­ne Unfälle, kann aber im Ernst­fall enorm hel­fen, die ge­sund­heit­li­chen Fol­gen zu mil­dern und einen erhöhten Ka­pi­tal­be­darf durch Re­ge­ne­ra­ti­ons- und Pfle­ge­maßnah­men, Um­zug in ei­ne neue Woh­nung oder be­hin­der­ten­ge­rech­ten Um­bau zu fi­nan­zie­ren. Denn die­se Kos­ten sind mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Al­ters­ren­te oh­ne Ein­schnit­te in die Le­bens­qua­lität nicht fi­nan­zier­bar. Generation 60+ - Beispiel Unfall - hohe Kosten entstehen Über ei­ne Mil­li­on Deut­sche er­kran­ken jähr­lich an Herz­in­farkt, Schlag­an­fall oder Krebs – und die Zahl wird wei­ter zu­neh­men. Durch den me­di­zi­ni­schen Fort­schritt steigt zwar die Chan­ce auf Hei­lung, erst­klas­si­ge The­ra­pie­maßnah­men kos­ten al­ler­dings viel Geld. Die Kos­ten für in­di­vi­du­el­le und spe­zi­el­le The­ra­pie­maßnah­men wer­den häufig nicht über­nom­men. Die ge­setz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung stellt nur ei­ne Grund­ver­sor­gung si­cher. Ih­re Leis­tun­gen sind in den Be­hand­lungs­zei­ten und -me­tho­den so­wie Ver­ord­nun­gen ein­ge­schränkt. Kos­tet ei­ne The­ra­pie­maßnah­me mehr, muss die Dif­fe­renz aus ei­ge­ner Ta­sche be­zahlt wer­den. Generation 60+ - Beispiel Schlaganfall - hohe Kosten entstehen Ei­ni­ge Ver­si­che­rer ha­ben sich auf die Bedürf­nis­se und An­for­de­run­gen der Ge­ne­ra­ti­on 60+ spe­zia­li­siert. Klas­si­sche Un­fall­ver­si­che­run­gen (In­va­li­ditäts­s­um­me plus Un­fall­ren­te) wer­den durch Mehr­leis­tun­gen wie z. B. Es­sen auf Rädern und Haus­halts­hil­fe ergänzt.

Ei­ne Wei­ter­ent­wick­lung die­ses Un­fall­schut­zes stellt die Exis­tenz­si­che­rung für Se­nio­ren dar. Hier wird die be­kann­te Ka­pi­tal­leis­tung bei In­va­li­dität ergänzt:

    • Bei Dia­gno­se ei­ner schwe­ren Er­kran­kung wie Krebs, Herz­in­farkt oder Schlag­an­fall wird ei­ne vorüber­ge­hen­de Ren­te ge­zahlt.
    • Bei Ver­lust klar de­fi­nier­ter Grundfähig­kei­ten (z. B. die Fähig­keit, die Hände zu be­nut­zen oder zu ge­hen) wird die dop­pel­te In­va­li­ditäts­s­um­me fällig.
    • Bei Ober­schen­kel­hals- oder Arm­bruch leis­tet der Exis­tenz­schutz ei­ne Ein­mal­zah­lung.
    • Sofortleistung nach einem Unfall als finanzielle Unterstützung.

Der Ver­si­che­rungs­schutz gilt le­bens­lang und leis­tet bei Ein­tritt von un­ter­schied­li­chen Krank­heits- oder Un­fal­ler­eig­nis­sen auch mehr­fach. Generation 60+ - Beispiel Rente 65 Jahre Im vor­an­ge­gan­ge­nen Ar­ti­kel „Pfle­ge-Bahr – Fa­zit und Hand­lungs­emp­feh­lung für die Ab­si­che­rung im Pfle­ge­fall“ in­for­mie­ren wir über die fi­nan­zi­el­len Fol­gen bei Pfle­ge­bedürf­tig­keit. Ge­ra­de für die Ge­ne­ra­ti­on 60+ steigt das Ri­si­ko, pfle­ge­bedürf­tig zu wer­den, mit je­dem Le­bens­jahr an. Als Al­ter­na­ti­ve zu ei­ner Pfle­ge­ab­si­che­rung mit ei­nem mo­nat­li­chen Bei­trag gibt es für Se­nio­ren ei­ne at­trak­ti­ve Möglich­keit des Vermögens­schut­zes. Ge­gen die Zah­lung ei­nes Ein­mal­bei­tra­ges kann das Exis­tenz­ri­si­ko bei Ein­tritt des Pfle­ge­falls le­bens­lang ab­ge­si­chert wer­den. Generation 60+ - Beispiel Rente 70 Jahre In­ner­halb der wei­te­ren Ver­si­che­rungs­spar­ten, wie bei­spiels­wei­se der Pri­vat­haft­pflicht-, Tier­hal­ter­haft­pflicht-, Haus­rat- oder Rechts­schutz­ver­si­che­rung, pro­fi­tie­ren Se­nio­ren von vergüns­tig­ten Ta­rif­prämi­en, die bis zu 40 % ra­bat­tiert sein können. Darüber hin­aus be­steht die Möglich­keit, durch die Ab­wahl ggf. nicht mehr benötig­ter Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen, wie z. B. der Bau­stein Ar­beits­rechts­schutz in­ner­halb der Rechts­schutz­ver­si­che­rung, zusätz­li­che Prämie­ner­spar­nis­se zu rea­li­sie­ren.

Des Wei­te­ren bie­ten Ver­si­che­rer teil­wei­se auch spe­zi­ell auf Se­nio­ren ab­ge­stimm­te Ver­si­che­rungs­kon­zep­te an, die sich am Be­darf die­ser Ziel­grup­pe ori­en­tie­ren. Zu den wei­te­ren Leis­tungs­in­hal­ten so­wie Ser­vice- und As­sis­tenz-Leis­tun­gen zählen z. B. die Mit­ver­si­che­rung de­liktunfähi­ger En­kel­kin­der, der ein­fa­che Dieb­stahl von Hörgeräten und Seh­hil­fen, Trick­dieb­stahl, aber auch Schlüssel- und Or­ga­ni­sa­ti­ons­diens­te.

Ihr afm Be­ra­ter berät Sie ger­ne in­di­vi­du­ell zum The­ma Exis­tenz­schutz und be­ant­wor­tet Ih­re Fra­gen.

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